Rennberichte & Boxengeflüster
OLKAMI-RING 1-3
DIES & DAS


Tja, wie war das noch? Ach ja! Vom Gedanken getrieben unsere Kindheit in Form einer großen Carrerabahn wieder realität werden zu lassen, zogen wir los und tauschten einen Stapel Geld gegen drei Grundpakete von Carrera (Nürburgring). Und so sieht das ganze ausgepackt aus:


Passt nicht recht zusammen: Männer über 30 Jahre und mehr als 3 Teile... ;-(


Ohne Ahnung und ohne Streckenplaner entstand der OLKAMI-Ring 1. Als Basis wurden großzügig OSB-Platten verlegt.


Dann war Schluss mit Olkami-Ring 1! Umzug! Die Räumlichkeiten bei mir waren nicht groß genug - wir wollten mehr. Und meine Kinder wollten das Zimmer. Also raus - und ab zu Olaf in den Keller. Wieder mit OSB-Platten, wieder als Teppichrutscher - aber - jetzt digitalisiert! Olkami-Ring Nummer 2 war geboren.


OLKAMI-Ring 2 fand dann aber ein gewolltes Ende. Wir wollten weg von den Teppichrutschern und hin zum evolutionären aufrechten Gang. Fast 40 und immer dieses permanent bücken - geht ja gar nicht. Also Abbau!!!


Typisch Beamter - zum Arbeiten hinsetzen...

...aber er hat Spass dabei.


Der Olkami-Ring 2 wurde demontiert...


...die Auslegware und die OSB-Platten wurden entfernt.


Dann startete der Bau von Okami-Ring Nummer 3.

Aus Holzlatten wurde die Unterkonstruktion gebaut.


Hör mal wer da hämmert!


Wieder die schon bekannten OSB-Platten. Diesmal aber nicht direkt auf den Boden, sondern auf die Unterkonstruktion.


Auslegware drauf - fertig. Jetzt konnte die Strecke gelegt werden. Ohne Hilfe von Hermann Thielke, dafür aber mit dem Streckenplaner von Carrera wurde ein - im Vergleich zum Olkami-Ring 2 - flüssiger Streckenverlauf realisiert.


...


Der (fast) endgültige Streckenverlauf. 


Die Höhenunterschiede wurden durch Styrodurprofile umgesetzt.


Oberhalb der Gegengeraden wurde mit Draht und Bauschaum ein Tunnel modelliert.


Für die Boxengasse wurden die Schienenteile der Kurven in Eigenregie angefertigt. Was da so wild rum liegt sind Randstreifen aus Pappelsperrholz. Diese werden in den Kurven entsprechend angepasst und verbaut.


Es geht voran!


Die befestigten Randstreifen wurden verspachtelt und anschließend lackiert.


Der Monitor für die Zeiterfassung bekam auch seinen festen Platz.


Banden wurden aus Styropor gebaut und die Fangzäune wurden aus Tesa-Fliegengitter hergestellt und an der Strecke installiert.


Ein Blick in´s Untergeschoss.


Mit letzter Kraft ging es an das Detailfinish.


Neben der Bahn wurde auch gleichzeitig eine Bar gebaut. Hier können die Rennen in aller Ruhe bei einer Tasse Kaffee oder einem Bier analysiert werden.



Fertig:-)))))

















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